Am 1.12.2022 besuchte die Staatssekretärin Sandra Boser MdL im Rahmen einer VOR-ORT-TOUR den Wahlkreis Backnang mit dem Landtagsabgeordneten Ralf Nentwich.
Der erste Halt war ein Besuch bei dem anerkannten und weltweit aufgestellten Unternehmen d&b audiotechnik GmbH & Co. KG in Backnang. Dort fand ein Gespräch mit der Geschäftsführung statt.
Unter den Teilnehmern waren auch Vertreter des Büros von Ralf Nentwich und der Grünen im Kreis: Stadträtin und Kreisrätin für Backnang Juliana Eusebi, sowie Stellv. Fraktionsvorsitzende Grüne Kreistagsfraktion RMK / Kreisvorstand RMK Anne Kowatsch.
Danach stand ein Bildungspolitisches Gespräch mit 20 Schulleitungen sowie der Schulamtsleiterin Hagenmüller-Gehring und weiteren Vertretern des Schulamts Backnang auf dem Programm. Die Schulleitungen hatten vorab unter anderem Themen wie Digitalisierung und Wartung der Geräte, Rückenwind, Lehrer*innen mangel und die Fortführung des Programms „Lernen mit Rückenwind“ angesprochen.
Im Gespräch wurde ausführlich über die Herausforderungen in Bezug auf die Digitalisierung in den Schulen diskutiert. Die Schulleitungen berichteten von Schwierigkeiten bei der Bewältigung der Digitalisierung bei knapper Lehrer*innenressource und ohne IT-Fachkräfte vor Ort. Es wurde auch über die Fachliche Expertise im Kollegium bei kleinen Schulen und Grundschulen im IT-Bereich diskutiert.
Die Schulleitungen und Vertreter des Schulamts äußerten ihre Bedenken und Herausforderungen in Bezug auf diese Themen und diskutierten mit StS Sandra Boser und Ralf Nentwich über mögliche Lösungsansätze und Unterstützungsmaßnahmen.
Insgesamt war das Gespräch produktiv und es wurden wichtige Themen angesprochen und diskutiert.
Die abschließende Abendveranstaltung mit StS Sandra Boser MdL beim Kreisverband Rems-Murr-Kreis fand am 1.12.2022 statt und dauerte von 19:30 bis 21 Uhr. Es war eine öffentliche Grüne Veranstaltung.
Der Titel der Veranstaltung lautete „VOR ORT: Digitale Bildung – Welche Fähigkeiten brauchten wir im 21. Jahrhundert?“.
Themen, die während der Veranstaltung besprochen wurden, waren: Wie es gelingen kann, Kinder und Jugendliche bestmöglich auf die zunehmend digitale Welt vorzubereiten, damit sie die wichtigen Kompetenzen der Zukunft erlangen, wie Kommunikation, Kreativität, kritisches Denken und Zusammenarbeit. Wie digitale Instrumente des Lehrens und Lernens noch wirksamer, lebendiger und lebensnäher gemacht werden können, damit alle Lernenden bestmöglich gefördert werden. Und wie Kinder in Zeiten von Fake News und Hate Speech dazu befähigt werden können, Informationen selbstständig einzuordnen. Es fand ein reger Austausch zu einzelnen Aspekten statt.
(Dieser Text wurde anhand eines Kurzprotokolls von der Software ChatGPT erzeugt und leicht überarbeitet)